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Einweihung (von Karin)

seit über 20 Jahren praktizierte ich Reiki. Ausgebildet in der 6. Generation nach Dr. Mikao Usui darf ich glaube ich mit Recht sagen, noch nah an der ursprünglichen Form von dem was Reiki sein kann, zu sein. So sah ich viele Strömungen, Verwässerungen, Umbenennungen kommen und auch wieder gehen. Der Methode selbst war das bedauerlicher Weise nicht förderlich. Ein großer  Schaden kommt also aus unseren eigenen Reihen, wenn es heute um den allgemeinen Ruf von Reiki geht. Dazu kommt, dass viele “Möchtegerns” etwas Reiki nennen, was damit nichts zu tun hat. “ Reiki” ohne Ausbildung”, Fernbehandlungen per Mausklick im Internet, das hat mit Reiki überhaupt nichts zu tun. Fernreiki z.B. ist dazu gedacht, sich hauptsächlich auf den eigenen Weg, also z.B. in Verletzungen aus alten Tagen gute Energie zu senden um sich mit der Situation dort auszusöhnen, damit es einem auch heute, im “Hier” und “Jetzt” mit der Situation besser gehen darf oder man sendet sich Reiki in ein wichtiges Ereignis, das vor einem liegt um sich gut darauf einzustimmen. Dies geschieht in festgelegten Ritualen, die diesen Prozess unterstützen. Ähnlich wie beim Autogenen Training. Wenn ich mir lange genug sage, dass mein rechter Arm warm wird, wird er das tatsächlich bis zu 2 gemessene Grad. Fastfood- Seminare schaden Reiki ebenso. Ich war 5 Jahre mit meinen Meistern auf dem Weg, bis ich selbst begann Reiki zu unterrichten. Wenn ich heute erlebe, wie übergriffig mit Fernreiki herumgeschossen, Pseudo- Reikimeister in Kurzprogammen von oft nicht einmal einem Wochenende eingeweiht, ein Zertifikat in die Hand bekommen  und ohne echte Wegarbeit/ Ausbildung auf die Menschheit losgehen, überkommt auch mich oft das Bedürfnis, dem was ich tue einen anderen Namen zu geben, denn da möchte ich nicht mehr dazu gehören. Da “Reiki” kein geschützter Begriff ist, muß man diesen Schwachsinn irgendwie ertragen, sich organisieren, damit Menschen Kursangebote finden, die zu ihnen passen. Aus diesem Grund sind wir in der GTR (Gemeinschaft traditionelles Reiki).

Der Begriff “Einweihung”  stellt Reiki vor eine weitere Hürde, so dass sich sogar Sektenbeauftrage von Kirchen mit Reiki befassen. Wer darüber lacht, hat den Ernst der Lage noch nicht verstanden. Ich möchte nicht, dass meine Kursteilnehmer in einen Gewissenskonflikt geraten. Ich möchte, dass sie bei mir eine Methode erlernen können, die es ihnen ermöglicht, ihr Leben etwas entspannter und freudvoller gestalten zu können, was sich dann, so Gott will auch positiv auf ihr Wohlbefinden auswirken kann.. Kirchen fühlen sich von dem Begriff “Einweihung” gerade auch in Zeiten des Mitgliederschwunds und der großen Kirchen- Skandale oft provoziert, so als ob Reiki mit der Kirche in Konkurrenz treten wollte. Dies ist weder der Grundgedanke noch das Ziel von Reiki. Ich selbst bin gläubige Christin, sehe meinen Zugang zum göttlichen Funken aber als ein Geburtsrecht an, das mir keine Institution zu erlauben oder zu verbieten hat.  Ich habe  Teilnehmer aus allen großen Religionen oder aus gar keiner Kirche in meinen Seminaren und Reiki funktioniert bei allen..!  Reiki- Einweihung  könnte man gut übersetzten als “Einstimmung”” Energieaktivierung”. Was geschieht da? Es ist nichts anderes wie eine “Schulung”, eine “Einstimmung”, eine “Anbahnung” dafür, mit fließender Energie, die uns umgibt in einer bestimmten, gezielten, dem eigenen Wohlbefinden förderlichen Art zu verfahren. Den ersten Reikigrad erlernt man an einem Wochenende, dabei sind 4 solche Energie- Anbahnungen, die sich mit der “Öffnung” dafür, mit der “Reinigung”, der “Erhaltung” und dem “Schutz“ vor energetischen Symptomübertragungen beschäftigen. Der ganze Rest vom Wochenende beinhaltet das praktische Üben. Wenn wir heiraten tauschen wir Ringe, zu Ostern gibt es Eier, wenn eine Freundin kommt küsse ich sie auf die Wange. Wir haben so viele Rituale in unserem Alltag, warum ausgerechnet nicht, wenn ich meine heilsamen Hände entdecke? Was kann es schaden den achtsamen Umgang mit diesen heilsamen Händen fundiert und mit entsprechendem Hintergrundwissen in das Leben zu integrieren? Reiki hat nichts mit jedweder Glaubensgemeinschaft zu tun.. Alle sind Willkommen und alle können gehen, wann sie wollen. Reiki ist eine in sich freie Methode und sie akzeptiert jeden so, wie er ist und wo er gerade steht im Leben. Es wird nicht mit der Hölle gedroht. Es gab wegen Reiki keine Kreuzzüge und keine Kriege. Reiki missioniert nicht einmal. Seltsam, dass die Journalisten immer Kirchenvertreter fragen, was sie von Reiki halten. Ich hatte schon viele in meinen Kursen, natürlich weit ab von ihren Heimatgemeinden und das ist auch gut so, denn man muß ja kein Öl ins Feuer gießen. Gute Seelsorger sind oft ausgebrannt, warum sollen sie nicht Reiki lernen um etwas für ihre Entspannung tun zu können? Einer sagte einmal “Wir dienen dem selben Herrn”. Könnte er das nicht einmal einem Jornalisten sagen? Wir, die Reikis sind sozusagen die Vogelfreien, man darf über uns schreiben, was einem gerade an Schund einfällt, denn wir sind ja keine Glaubensgemeinschaft. Wären wir dies, müßte man uns im Rahmen der Religionsfreiheit respektieren, das könnten wir sogar einklagen. Aber es ist ja genau das, was Reiki auch ausmacht, es ist frei von Konfession und so für jeden Mensch zugänglich. Das wir uns mit dem verbinden, was für uns gute Energie ist, diese in uns aufnehmen und über unsere Hände weitergeben spricht gegen keine Religion. Selbst Jesus sagte “und Ihr werdet noch viel heilsamer sein als ich”. Reiki ist eine religionsübergreifende Herzensangelegenheit. “Mögen sich alle Menschen dieser Erde in Liebe, Achtsamkeit und gegenseitiger Wertschätzung die Hände reichen. Das ist Frieden und das ist Reiki für mich.

 

 

 

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